Japanischer Staudenknöterich

Interaktivstandard

Japanischer Staudenknöterich

Japanischer Staudenknöterich

(Reynoutria japonica)

Fotos auf Google

Sachalin-Staudenknöterich

Reynoutria sachalinensis

Fotos auf Google

Invasion durch den Japanischen Staudenknöterich

Den Staudenknöterich eindämmen

Berühren Sie die Zeichnungen

Unterirdische Wurzelausläufer

Diese zwei einjährigen Pflanzen (1 bis 4 m hoch) stammen aus Ostasien. Sie sind schnellwachsend und gleichen sich äusserlich (der Sachalin-Staudenknöterich hat grössere Blätter) wie auch in ihrer Lebensweise. Im Winter sterben alle überirdischen Teile der Pflanze ab. Sie überlebt dank ihren weitverzweigten Wurzelausläufern (Rhizome), die in eine Entfernung von bis zu 20 m reichen können. Die Rhizome sind ausgesprochen widerstandsfähig: Aus ihnen spriessen an ganz unerwarteten Stellen neue Pflanzen. Selbst ein ganz kleines Wurzelstück kann zu einer neuen Pflanze heranwachsen.

Meister in Sachen Ableger

Staudenknöteriche sind fast unschlagbar, wenn es um Ableger geht: Ein kleines Stück vom Stängel kann sich zu einer neue Pflanze ausbilden. Diese Fähigkeit hilft ihnen, sich entlang von Wasserläufen auszubreiten. Schneidet man diese Pflanzen, müssen alle abgeschnittenen Teile eingesammelt und der Müllverbrennung mitgegeben werden (also in den Abfalleimer!) – geben sie nichts auf den Kompost!

Webtools und Videos

ConsoBat 3.0

Optimieren Sie die Heizung und den Energieverbrauch Ihres Gebäudes in Übereinstimmung mit den Temperaturen Ihrer Region

Mobility-Impact

Ein Mobilitäts-Rechner, um die Auswirkungen von Fahrten auf das Klima und die Luftverschmutzung abzuschätzen

Ist meine Ernährung wirklich nachhaltig?

14 Videos über die Energie und Umweltauswirkungen unserer Ernährung