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Wussten Sie schon?

Ein Whirlpool (Hot tub, Jacuzzi, Sprudelbad oder Spa) kann mehr Strom verbrauchen als ein ganzer Haushalt

  Eisbär in einem Whirlpool

Der Genuss eines Whirlpools oder eines Jacuzzis*: Entspannung pur in warmem Wasser, unter freiem Sternenhimmel, massiert von kraftvollen Wasserstrahlen und Luftblasen – sogar mitten im Winter...

Das Bild wäre perfekt, wenn der Pool nicht so viel Elektrizität verbrauchen würde – ausgerechnet dann, wenn man wirklich Stromsparen sollte. Denn Aussenwhirlpools werden meist im Winter benutzt, also just in dem Moment des Jahres, in welchem Heizungen, Strassen- und Wohnungsbeleuchtungen und viele Haushaltsgeräte auf Hochtouren laufen: im Winter muss die Schweiz ganz klar Strom importieren. Diese importierte Elektrizität stammt zum Teil aus Heizkraftwerken, welche Kohle, Erdgas oder Heizöl verbrennen – und folglich Luftschadstoffe und CO2 emittieren, was den Treibhauseffekt verstärkt und zur Klimaveränderung beiträgt.

Eine regelrechte Apparatur unter der Sprudelbad-Wanne

Der jährliche Stromverbrauch eines im Freien aufgestellten Jacuzzis für vier Personen kann sich von 2500 auf bis zu 7500 kWh belaufen – das bedeutet, dass die Strommenge je nach Modell bis zum Dreifachen betragen kann. Zum Vergleich: ein Standardhaushalt ohne elektrische Heizung verbraucht in etwa 3500 kWh Strom pro Jahr. 3500 kWh entsprechen auch der Strommenge, welche eine Wärmepumpe in einem Jahr benötigt, um ein ganzes Haus mit einer Wohnfläche von 150 m2 zu heizen, das gemäss den aktuell geltenden Energienormen gebaut wurde.

Der Glühwürmchen inspektiert die Maschinerie eines Whirlpools

Unter dem Gehäuse eines Whirlpools (Jacuzzis) verbirgt sich eine ganze Maschinerie, die Strom benötigt : eine leistungsschwache Pumpe und ein Filter zur Wasserreinigung, eine leistungsstarke Pumpe und ein Schlauchsystem zur Erzeugung der massierenden Wasserstrahlen, ein Kompressor für die Erzeugung von Luftblasen, eine Heizung, eine elektronische Bedienkonsole. Je nach Modell des Jacuzzis werden Zusatzfunktionen angeboten: Desinfektionssystem, Beleuchtungsanlage, integriertes Soundsystem...

Die Stromrechnung für den Whirlpool hängt vom Wetter ab, davon, ob die Apparatur in der Erde versenkt ist oder nicht, vom Wasservolumen, das geheizt werden muss, von der Isolierung der Whirlpoolwanne und ihrer Abdeckung, von der Energieeffizienz des elektrischen Dispositivs (Heizsystem, Pumpen-, Filter- und Desinfektionssysteme…), auch davon, wie oft der Pool benutzt wird und bei welcher Temperatur das Wasser bis zur nächsten Benutzung gehalten wird … und nicht zuletzt auch von der Umsicht der Badenden (siehe Ratschläge zur Benutzung weiter unten).

Ein Whirlpool (Jacuzzi) muss gepflegt werden

Ein Whirlpool wird nicht nach jedem Bad geleert, sondern nur drei- bis fünfmal pro Jahr – es sei denn, er wird während eines Teils des Jahres nicht benutzt. Denn das Auffüllen der Wanne mit Wasser und dessen Erwärmung auf etwa 35 oder 40°C kann je nach Heizungsleistung länger als 24 Stunden dauern. Und bei jeder Neubefüllung mit Wasser muss eine Schockbehandlung mit chemischen Produkten durchgeführt werden.

Die Wasserqualität muss wie in einem Swimmingpool in kurzen Abständen überprüft werden: pH-Korrektur, Wasserenthärter (Stichwort "Kalk") und Desinfektion (auf Basis von Chlor, Brom, Lithium, UV-Strahlen oder Ozon). Die Desinfektion ist ganz besonders wichtig, da die erhöhte Wassertemperatur die Entwicklung von Algen und Mikroorganismen (d.h. Keime und Krankheitserreger, besonders Legionellen) begünstigt, und weil das Wasservolumen im Verhältnis zur Körperoberfläche der Badenden, die sich darin entspannen, relativ gering ist. Ein Whirlpool benötigt deshalb eine Pumpe, die mehrere Stunden pro Tag in Betrieb ist, um das Wasser durch einen Filter zu pumpen, welcher im Idealfall einmal wöchentlich gereinigt werden sollte.

Aufblasbar, transportierbar oder fest montiert

Für die Wasserfiltration und die Erzeugung der massierenden Wasserstrahlen kann ein und dieselbe Pumpe eingesetzt werden. Leistungsstarke Whirlpools haben aber in der Regel je eigene Pumpen zur Filtration, zur Erzeugung von Massagewasserstrahlen sowie zur Erzeugung von Luftblasen. Diese Geräte können entweder unter der Wanne platziert oder in einem benachbarten Raum untergebracht sein. Denn es gibt Modelle für alle Preislagen: aufblasbare Whirlpools mit nur einer Pumpe, die auch zum Aufblasen benutzt wird (ab CHF 500.-), "transportierbare" Whirlpools aus Kunststoff, die entweder auf dem Boden aufgestellt werden oder wie ein Einbaumöbel in eine Art vorgefertigte Rahmenkonstruktion eingefügt werden können (ab CHF 3000.- bis 20'000.-) oder fest in Beton oder Stein eingelassene Whirlpools, mit Mosaikverkleidung (bis mehr als CHF 50'000.-).

Eine wärmedämmende Abdeckung kann der Energieverlust des Whirlpool durch Wasserabkühlung verringern

Eine wärmedämmende Abdeckung kann den Energieverlust durch Wasserabkühlung verringern, vorausgesetzt:

  • sie ist passgenau und lässt weder kalte Luft eindringen noch warmen Wasserdampf austreten;
  • sie ist ausreichend dick, um einen guten Wärmewiderstand zu gewährleisten;
  • sie ist dicht: feuchtes Isoliermaterial verliert seine wärmedämmenden Eigenschaften.

Dünne Isolationsschichten und schwimmende Abdeckungen reichen nicht aus, um bei Whirlpools im Winter die Wärmeverluste zu begrenzen.

Jacuzzi, Whirlpool und Gesetzgebung

Whirlpools kommen gerade zu einer Zeit in Mode, in welcher der Bund wie auch die Kantone den Energieverbrauch der Schweiz zu verringern versuchen; einerseits, um unsere Energieautonomie zu gewährleisten, auf der anderen Seite aber auch, um unseren internationalen Verpflichtungen für den Klimaschutz nachzukommen. In Energiefragen ist es der Bund, der bezüglich der elektrischen Apparate Gesetze erlässt, aber im Bereich der Gebäude und Swimmingpools sind es die Kantone, welche die Bestimmungen festlegen – und Whirlpools als "feste" Installationen betrachten. Und in der Tat hat man sich bei der Installation eines Whirlpools lange Zeit in einer Art "rechtlichen Grauzone" bewegt: Jacuzzis sind nicht wirklich zu den elektrischen Apparaten zu zählen; das Wasservolumen ist in der Regel im Verhältnis zu dem eines Swimmingpools sehr klein; viele Whirlpools sind "transportierbar", auch wenn man sie nicht mehr bewegt, nachdem man sie einmal platziert hat. Nun zeigen sich die Kantone allerdings besorgt über die schnelle Verbreitung dieser "Energiefresser", und einige (FR, GE, VD) haben bereits mit einer Gesetzesänderung reagiert, womit Whirlpools jetzt als feste Installationen zu betrachten und deshalb mit erneuerbarer Energie oder einer Wärmepumpe zu heizen sind, wobei letztere auf ein Jahr gerechnet 2 bis 3-mal weniger Strom verbraucht als ein Heizaggregat (Heater).

Auch wenn die diesbezüglichen kantonalen Gesetze gegenwärtig noch unterschiedlich ausgestaltet sind, so gibt es dennoch eine Regel, welche alle Personen anwenden sollten, die sich für einen Jacuzzi interessieren: informieren Sie sich bei Ihrer Gemeinde. Denn, ausser dem Stromverbrauch muss ein Whirlpool auch die Vorschriften bezüglich der Installation auf dem Gelände, der Wasserabführung und des Lärmschutzes gegenüber den Nachbarn einhalten.

 

Bevor man sich für einen Whirlpool (Jacuzzi) entscheidet :

  • Ist man bereit, für ein Gerät aufzukommen, das so viel Strom verbraucht, und dies gerade jetzt, wo das Klima unserer Erde und die Energiesicherheit unseres Landes dazu anregen, davon abzusehen?
  • Gibt es eine Möglichkeit, den Whirlpool im Gebäudeinnern statt im Freien zu installieren, um den Energieverbrauch zu verringern?
  • Sind ausser dem Kaufpreis und den Installationskosten auch die voraussichten Stromkosten eingeplant?
  • Wer wird für die Pflege des Whirlpools aufkommen: Reinigung des Wasserfilters und der Wanne sowie Überwachung der Wasserqualität?
  • Hat man sich bei seiner Wohngemeinde über die erforderlichen Genehmigungen erkundigt?
  • Stellfläche: Ist der Boden gleichmässig eben, damit die Wasseroberfläche die gewünschte Höhe erreicht? Kann der Boden das Gewicht eines Jacuzzis inklusive den Badenden tragen (ungefähr 1,5 Tonnen für einen Jacuzzi für 4 Personen)?
  • Verursachen die Pumpen für die Massagedüsen und die Wasserfilter sowie eine eventuelle Wärmepumpe zur Wassererwärmung Lärm und Vibrationen? Wird der Jacuzzi zu einer Lärmbelastung für seine Besitzer? Oder für die Nachbarn?
  • Kann die elektrische Installation die erforderliche Leistung für die Pumpen und die Heizung des Jacuzzis liefern (mehrere Kilowatt)? Auf amerikanischen Modellen ist die Leistung der Pumpen oft in HP angegeben: 1 HP entspricht ~745 Watt.
  • Ist ein Abfluss in die Abwasserkanalisation vorgesehen?
  • Ein im Gebäudeinnern platzierter Jacuzzi wird viel Dampf abgeben, was Schäden am Gebäude verursachen kann: ist eine Lüftung vorgesehen?
  • Passt der Jacuzzi durch die Türe bzw. das Eingangsportal?

 

Beim Kauf eines Whirlpools (Jacuzzis) :

  • Informieren Sie sich über den Energieverbrauch des Whirlpools, und zwar sowohl für seinen Nutzungsbetrieb wie auch für den Standby-Betrieb. Berücksichtigen Sie das regionale Klima sowie die Tatsache, dass die Herstellerangaben im Allgemeinen einiges optimistischer sind als die Wirklichkeit.
  • In einigen Kantonen ist es nicht erlaubt, das Wasser des Whirlpools mit einer elektrischen Heizung zu erwärmen: Informieren Sie sich, ob eine Wärmepumpe, Solarpanels oder andere erneuerbaren Energien zum Heizen eingesetzt werden könnten. Auch wenn die kantonale Gesetzgebung dies (noch) nicht verlangt, erwägen Sie dennoch ein anderes Heizsystem als ein elektrisches Heizaggregat.
  • Informieren Sie sich über den Isolationswert der Wanne und der Abdeckung. Hierfür existiert eine Masseinheit, welche den Wärmeverlust des Whirlpools in Bezug auf den Temperaturunterschied zwischen dem Badewasser und der Luft im Freien berechnet: es ist dies der R-Wert (oder sein Kehrwert: der U-Wert). Je grösser der R-Wert (oder je kleiner der U-Wert), desto effizienter ist die Wärmedämmung. Die für die Wasserfiltration und den Temperaturerhalt bei Nichtgebrauch erforderliche elektrische Leistung kann für einen bestimmten Temperaturunterschied auch in Watt angegeben werden. Das ergibt zum Beispiel für einen Jacuzzi mit einem Volumen von 1000 Litern, einer Wassertemperatur von 39°C und einer Aussenlufttemperatur von 15°C: 200 Watt.
  • Informieren Sie sich über den Stromverbrauch der Zirkulationspumpe für die Wasserfiltration. Kann man sie auf wenige Betriebsstunden pro Tag programmieren? Hat sie eine "Eco"-Funktion?
  • Verschmutzt der Desinfektionsvorgang des Poolwassers die Gewässer? Oder ist er hautreizend für empfindliche Personen?
  • Vergewissern Sie sich, dass Sie eine verständliche und vollständige Gebrauchsanleitung erhalten. Ein Whirlpool muss gepflegt werden: ungeeignete Massnahmen können seine Lebensdauer verkürzen und zu übermässigem Stromverbrauch führen.

 

Bei der Installation eines Whirlpools (Jacuzzis) :

  • Lesen Sie die Gebrauchsanleitung, das mag zwar langweilig sein, doch letztlich lohnt es sich immer ;-)
  • Überprüfen Sie, ob der Jacuzzi auf Wärmedämmplatten gestellt werden kann (wie sie auch für die Isolation von Gebäudeböden verwendet werden).
  • Schützen Sie Ihren Whirlpool gegen Wind. So wie man auf einen Löffel bläst, um die Suppe abzukühlen, gibt es nichts, was die Wassermenge so schnell und gründlich abkühlen kann wie der Wind, weshalb er leicht zu einem übermässigen Verbrauch von Heizenergie führt.
  • Planen Sie einen einfachen Zugang zu den technischen Elementen ein.

 

Beim Gebrauch eines Whirlpools (Jacuzzis) :

  • Da ein geheizter Whirlpool, der draussen in der Kälte steht, viel Energie verbraucht, sollte man sich bereits im Herbst fragen, ob es nicht vernünftiger ist, ihn zu entleeren und winterfest zu machen (die Herstellerempfehlungen zum Überwintern beachten).
  • Die Luft, die mit dem Luftgebläse ins Wasser geblasen wird (Airblower), kühlt das Wasser ab, vor allem im Winter. Ganz allgemein gilt: je mehr das Wasser bewegt und verwirbelt wird (mit den Massagedüsen und den Luftblasen), umso stärker kühlt es ab. Ausserdem führt die Verwirbelung des Wassers dazu, dass sich das natürlicherweise darin enthaltene CO2 daraus löst und es basischer wird (Erhöhung des pH-Wertes) – was dem chemischen Gleichgewicht des Wassers schadet.
  • Ist als Abdeckung für den Whirlpool eine schwimmende Plane (wie für einen Swimmingpool) oder eine dünne Haube vorgesehen, ziehen Sie den Kauf einer wasserdichten, auf dem Rand aufliegenden, thermisch hochwertig isolierenden Abdeckung in Betracht. Wird die Abdeckung mit der Zeit immer schwerer, ist dies ein Zeichen dafür, dass sich Wasser darin angesammelt hat und dass sie kaum mehr isoliert.
  • Decken Sie Ihren Jacuzzi immer zu: drei Viertel der Wärme entweicht über die Wasseroberfläche.
  • Reinigen Sie den Filter regelmässig. Ein verschmutzter Filter verlangsamt die Wasserzirkulation und benötigt mehr Pumpleistung.
  • Bewahren Sie die chemischen Produkte ausserhalb der Reichweite von Kindern auf und lesen Sie die Anwendungsempfehlungen (wirklich!) durch.
  • Haben Sie ins Wasser des Whirlpools Desinfektionsmittel oder kosmetische Mittel gegeben (ätherische Öle, Duftstoffe), müssen bei der Leerung die kantonalen Vorschriften eingehalten werden. Am besten wird das benutzte Wasser in die Abwasserkanalisation für verschmutztes Wasser (nicht für Niederschlagswasser) abgelassen, so gelangen diese Stoffe in die ARA und nicht in die freie Natur.

 

Bei Nichtgebrauch des Whirlpools (Jacuzzis) :

  • Lesen Sie die möglichen Einstellungen für den Standby-Modus in der Gebrauchsanleitung nach und überprüfen Sie, dass nur die Filterpumpe eingeschaltet bleibt, nicht aber die Zirkulationspumpen für die Wassermassagesträhle.
  • Muss man die Wassertemperatur zwischen zwei Bädern senken oder kann die Badetemperatur beibehalten werden? Nun, diese Frage kann nicht abschliessend beantwortet werden. Je höher der Temperaturunterschied zwischen dem Badewasser des Whirlpools und der Luft, desto mehr Strom wird benötigt, um die Wassertemperatur beizubehalten. Wussten Sie jedoch, dass die Erwärmung des Wassers von 36 auf 37°C mehr Energie benötigt als die Erwärmung von 35 auf 36°C?
    Falls Sie den Whirlpool praktisch jeden Tag benutzen – und er gut isoliert ist – ist es besser, die Wassertemperatur nur um maximal zwei Grad tiefer als die normale Behaglichkeitstemperatur zu senken. Kühlt der Jacuzzi hingegen ohne Heizung schnell ab (ein Zeichen dafür, dass er schlecht isoliert ist) und benutzt man ihn nur am Wochenende, ist es besser, die Temperatur absinken zu lassen (achten Sie aber darauf, dass das Wasser nicht gefriert!) – und sie vor dem Bad wieder zu erhöhen. Die für die Wassererwärmung benötigte Zeit hängt von der Aussentemperatur, der Heizleistung und der Isolation der Whirlpoolschale ab.
    Beachten Sie, dass grosse Temperaturunterschiede die Wasserqualität beeinflussen können. Eine Wassertemperatur von rund 37°C begünstigt hingegen das Algenwachstum sowie die Entwicklung von (unter Umständen krankheitserregenden) Mikroorganismen.
  • Decken Sie den Jacuzzi gut zu und überprüfen Sie, dass der isolierende Deckel weder das Wasser berührt noch Wasserdampf entweichen lässt (dann wäre er undicht).
  • Hat man sich dafür entschieden, den Whirlpool zu überwintern ohne Energie zu verschwenden (was eine gute Idee ist), sollte man sich auch vergewissern, dass die Rohrleitungen und Pumpen kein Wasser mehr enthalten, um Frostschäden zu vermeiden (die in der Regeln nicht von der Garantie gedeckt werden). Bleibt der Jacuzzi draussen, trocknen Sie ihn gut aus und decken Sie ihn mit einer wasserdichten Plane zu.

 

* Der Name "Jacuzzi", mit welchem "Hydromassagewannen", "Whirlpools" oder auch sogenannte "Spa-Wannen" bezeichnet werden, ist der Name einer amerikanischen Erfinderdynastie mit italienischen Wurzeln. Sie erfanden 1956 die Hydrotherapie-Pumpe für medizinische Zwecke und 1968 eine Badewanne mit integrierter Wasserpumpe für die Wassermassage mittels Düsen. Die Marke Jacuzzi® produziert auch heute noch "Spa- und Hydromassagewannen".

  

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