Putzschrank

Elektrizität im Haushalt

Wo wird Strom im Haushalt gebraucht?

In der Schweiz besteht ein Standard-Haushalt aus 2 bis 3 Personen und verbraucht jährlich zwischen 3000 und 4000 kWh Elektrizität (nicht eingeschlossen ist der Strom für Warmwasser und Heizung).

Internet, TV-Video, Telefonie, Spiele, Musik 19%

Hat man ein IP-Festnetz-Telefon, muss der Internet-Router ununterbrochen eingeschaltet bleiben, damit das Telefon funktioniert. Man kann aber das WiFi ausschalten, wenn es nicht gebraucht wird, da es nicht viel nützt, nur die nicht benutzten Geräte auszuschalten, während die nicht benötigten Adapter unnötigerweise am Stromnetz eingesteckt bleiben.

Herd und Backofen 13%

Beim Kochen kann man sehr viel Energie sparen, wenn man isolierende Kochtöpfe (mit Doppelwand) benutzt, die Töpfe mit ihren Deckeln zudeckt sowie die Herdplatten einige Minuten vor Ende der Kochzeit ausschaltet, um die verbleibende Restwärme auszunutzen (ausser bei Induktionsherden). Zum Wasserkochen gibt es nichts sparsameres als den elektrischen Wasserkocher.

Kühlschrank und Gefriergerät 10%

Platzieren Sie das Gerät wenn möglich an einem kühlen und belüfteten Ort. Wenn es trotzdem neben dem Backofen eingebaut werden muss, lohnt es sich, eine spezielle Isolationsplatte dazwischen zu schieben (in Do-it-yourself-Zentren erhältlich). Beachten Sie beim Kauf eines neuen Gerätes nicht nur die Energieetikette, sondern auch den Jahresverbrauch an kWh. Wählen Sie ein Gerät, das Ihren Bedürfnisse entspricht: ein zu grosser Kühlschrank, obwohl sehr gut isoliert, wird über die Jahre viel mehr Strom verbrauche als ein kleineres Model...

Beleuchtung 10%

Die neuen LED-Lampen verbrauchen weniger Strom als herkömmliche Glühlampen oder Halogenlampen. Im Handel sind jedoch zahlreiche Gadgets mit integrierten LED-Lampen erhältlich: Da empfiehlt es sich aufzupassen und nicht unter dem Vorwand, dass die LED sehr stromsparend sind, die Beleuchtungsquellen zu vervielfachen.

Geschirrspüler 10%

Lassen Sie die Spülmaschine nur gefüllt laufen und wählen Sie, falls vorhanden, ein "Öko"-Programm. Damit dauert der Spülgang zwar länger, aber die benötigte Strommenge ist sehr viel geringer, denn das Wasser wird stufenweise erwärmt.

Waschmaschine 8%

Das Aufheizen des Wassers benötigt am meisten Energie. Wussten Sie, dass Waschmittel für "niedrige Temperaturen" Enzyme (Proteine) enthalten, die Speiseflecken aus Stärke, Eiweiss oder Fett entfernen? Zu warmes Wasser zerstört die Enzyme, und das Waschresultat ist nicht befriedigend. Vermeiden Sie es wenn möglich, eine nicht ganz gefüllte Maschine laufen zu lassen.

Wäschetrockner 8%

Auch wenn es nicht leicht fällt, sich gegen den Wäschetrockner zu entscheiden, versuchen Sie wenn möglich, ihre Wäsche an der Luft oder an der Sonne zu trocknen. Wurde die Wäsche in der Waschmaschine gut ausgeschleudert, dauert der Trocknungsvorgang im Tumbler weniger lang. Reinigen Sie den Filter regelmässig, damit die Luft gut zirkulieren kann.

Verschiedene Haushaltsgeräte 8%

Zahlreiche Geräte werden nur zeitweise genutzt, wie zum Beispiel die Küchenmaschine, das Bügeleisen, der Staubsauber, der elektrische Rasierapparat, die Spielkonsole oder der Handstaubsauger. Besitzt ein Gerät ein Netzteil, lassen Sie es besser nicht ununterbrochen in der Steckdose eingesteckt. Und schalten Sie auch die Kaffeemaschine aus, nachdem Sie sich Ihren Kaffee gemacht haben, auch wenn diese automatisch in den Stand-by-Modus fällt.

Möbel abstauben

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Reinigungsmittel sind nicht immer nützlich

Reinigungsmittel und Möbelpolitur sind zur Möbelpflege nicht unbedingt nötig, vor allem dann nicht, wenn die Möbel nicht aus unbehandeltem Holz bestehen.

Berühren Sie die Bildchen.

 

Unbehandeltes Holz ?

Möbel aus unbehandeltem Holz (also weder lackiert noch gestrichen) sind für eine Pflege mit natürlichem Wachs oder einem Produkt, das das Holz nährt, dankbar. Handelt es sich jedoch um lackiertes Holz, sind seine Poren geschlossen: Es ist deshalb schwierig, es mit einem Holzpflegemittel zu "nähren", da dieses gar nicht durch den Lack hindurchdringen kann.

Auf einem lackierten Möbel – oder auf einem mit einer synthetischen Holzimitat-Beschichtung (Melamin, Resopal) – setzt sich das Pflege-Produkt als klebrige, fettige oder wachsartige Schicht auf der Oberfläche fest, aus welcher Duftstoffe, Lösungsmittel und andere flüchtige organische Verbindungen (VOC) verdunsten. Es ist immer noch fest in den Köpfen verankert, dass was sauber ist, frisch riechen muss. Tatsächlich hat aber richtige Sauberkeit keinen Geruch.

 

Spraywolken besser nicht Einatmen

Zum Abstauben von Möbeln und Tischen hält der Markt Sprays bereit, die den Staub am Staubtuch haften und Möbel und Lasuren glänzen und gut duften lassen. Aus gesundheitlicher Sicht sollten aber solche Spraywolken nicht eingeatmet werden (siehe VOC). Flüssige Reinigungsmittel in Flaschen belasten die Atemwege weniger stark. Möchten Sie nicht auf ein Spray verzichten, wählen Sie am besten einen mit Pumpflasche (ohne Treibgas), denn er gibt grössere Tröpfchen ab als eine herkömmliche Spraydose. Und je feiner die Tröpfchen sind, desto eher gelangen sie tief in die Lungen...

 

Richtig sauber, kein Geruch

Mikrofasertücher können Staub und Schmutz sehr effizient aufnehmen – auch wenn er fettig ist – dies ganz ohne Reinigungsmittel und mit nichts anderem als kaltem Leitungswasser (oder warmem Wasser bei hartnäckigem Schmutz). Diese Eigenschaft verdanken sie ihrer Gewebestruktur, da die besonders feinen und aufgerauhten Fasern den Schmutz sehr gut aufnehmen können. Muss man trotzdem ein Reinigungsmittel verwenden, lohnt es sich immer noch, Mikrofasertücher zu benutzen, denn für dasselbe Resultat benötigt man viel weniger Putzmittel.

Waschempfehlungen gut durchlesen

Es ist die Feinheit der Fasern, die zu Gestricken, Gewirken, Geweben oder Vliesstoff verarbeitet werden, welche die Mikrofasertücher so wirksam macht. Staub oder Schmutz nach dem Putzen erst leicht von Hand auswaschen, anschliessend kann das Mikrofasertuch problemlos mit der anderen Wäsche in der Waschmaschine gewaschen werden. Beachten Sie aber die Waschempfehlungen, damit die Fasern nicht beschädigt werden oder sich verkleben, denn auf der Faserstruktur beruht die Reinigungskraft der Mikrofasertücher.

Verwenden Sie keinen Weichspüler! Und bügeln Sie die Mikrofasertücher auf keinen Fall: dies würde die mikroskopische Oberflächenstruktur des Tuches zerstören.

Kerzen, Raumsprays, Insektenmittel

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Sie belasten den Wohnraum

Wohnungsluft weist mehr Schadstoffe auf als Aussenluft. Denn hier kommen noch Staub und Substanzen aus unseren täglichen häuslichen Tätigkeiten dazu: Küchendunst, flüchtige Substanzen aus Putzmitteln, Farben, Möbeln und elektrischen Geräten. Unwissentlich verbreitet man noch zusätzliche Schadstoffe, und glaubt, dass dies gut für unser Wohlbefinden sei.

Berühren Sie die Objekte.

Kerzen und Duftessenzen

Der angenehme Duft von parfümierten Kerzen, Duftlämpchen und vor allem von Räucherstäbchen belastet die Wohnungsluft mit Schadstoffen, da solche Raumbedufter kleine Russpartikel und verschiedene flüchtige organische Verbindungen (VOC) freisetzen. Kerzen aus Soja- oder Bienenwachs produzieren etwas weniger Russ und brennen meist langsamer ab als gewöhliche Paraffinkerzen (aus Erdöl gewonnen).

Um schlechte Gerüche zu beseitigen, ist es besser, sie gleich an der Quelle zu bekämpfen: Abfalleimer und volle Aschenbecher leeren, Herd oder Boden putzen, Kleider und Schuhe lüften...

Duftstoffe

Raumdüfte in Sprayform entlassen winzig kleine Tröpfchen in die Luft (Aerosole), die leicht in die Lungen gelangen. Ausser Duftstoffen enthalten sie einen ganzen Cocktail an Substanzen, die ihre Konservierung, ihre Löslichkeit und ihre Verbreitung erleichtern (siehe VOC).

Personen, die an Asthma leiden, reagieren oft sehr empfindlich auf diese Düfte sowie auf die meisten synthetischen Parfüme, die in Reinigungsmitteln für den Haushalt und Sprays enthalten sind.

Insektizide

Die in der Schweiz erhältlichen Insektizide sind vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) bewilligt worden. Ihre Verwendung ist grundsätzlich gefahrlos – vorausgesetzt, die Anwendungsempfehlungen werden berücksichtigt. Allerdings ist keines dieser Produkte gut für die Gesundheit (kein Wunder, wenn man sieht, wie sie auf Insekten wirken!): Sie sollten so selten wie möglich verwendet und zudem sparsam und sorgfältig dosiert werden, denn sie sind auch für uns Menschen schädlich, wenn wir sie berühren oder einatmen.

Benutzen Sie lieber ein Moskitonetz als Mückensprays. Legen Sie nur gewaschene Kleider in den Schrank: sie sind für Motten weniger attraktiv. Bewahren Sie Lebensmittel in geschlossenen Behältern auf, so halten Sie Ameisen und Mehlmotten fern.

Reinigungsmittel

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Zuviel Putzmittel schadet

Mit Putzmitteln halten wir unser Zuhause sauber und gepflegt, aber sie sind nicht harmlos, weder für die Umwelt noch für unsere Gesundheit...

Berühren Sie die Produkte.

Unnötige Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel sind im Spitalbereich notwendig, aber in Putzmitteln für den Haushalt sind sie unerwünscht. Die Hersteller haben sie ihren Produkten in den 1990er Jahren beigefügt, um gegenüber der Konkurrenz mehr Verkaufsvorteile zu haben.

Desinfektionsmittel können bei empfindlichen Personen Hautreizungen und Atembeschwerden verursachen. Ausserdem schaden sie den Mikroorganismen, die das Abwasser in den Abwasserreinigungsanlagen aufbereiten, und sie verunreinigen letztlich die Seen, Flüsse und das Grundwasser (Mikroverunreinigungen).

Sauberkeit hat keinen Geruch

Ist etwas wirklich sauber, riecht man überhaupt nichts. Duftet eine gereinigte Oberfläche nach Parfüm, bedeutet dies, dass sich noch Reste vom Produkt darauf befinden, deren Dämpfe die Wohnungsluft belasten.

Viele Jahre Fernsehwerbung haben die Idee in uns gefestigt, dass Sauberkeit nach Lavendel oder nach Seestrandkiefer duften muss. Aus gesundheitlicher Sicht hingegen ist es nicht gut, wenn die Duftstoffe, die den Produkten im Putzschrank entweichen, eingeatmet werden.

Labels und biologische Abbaubarkeit

Natürlich ist es bezüglich der eigenen Gesundheit und gegenüber der Umwelt besser, Produkte zu bevorzugen, die ein ökologisches Label tragen und hinsichtlich ihrer biologischen Abbaubarkeit getestet sind. Aber man sollte wissen, dass selbst wenn ein Reinigungsmittel angibt, "zu 100% biologisch abbaubar" zu sein, dies nicht heissen will, dass es keine Auswirkungen auf die Natur hat. Die biologische Abbaubarkeit betrifft nur Reinigungssubstanzen (oberflächenaktive Tenside), nicht aber die Farb- und Duftstoffe, und auch nicht die Konservierungsmittel... Sie zählen zu den Mikroverunreinigungen, die unsere Gewässer verschmutzen.

Möchte man wirklich ökologische Produkte verwenden, sollte man sich vergewissern, dass ihre GESAMTEN Bestandteile auf Basis natürlicher Rohstoffe hergestellt und zudem vollständig in den Abwasserreinigungsanlagen abbaubar sind.

Produkte sparsam verwenden

Drei goldene Regeln, mit denen vermieden werden kann, dass die Gewässer und unsere Trinkwasserressourcen zu stark verschmutzt werden:

  • verwenden Sie so umweltschonende Reinigungsmittel wie möglich,
  • dosieren Sie sie äusserst sparsam,
  • vermeiden Sie überflüssige Substanzen.

Im Gegensatz zu dem, was die Werbung suggeriert, ist kein Reinigungsmittel gut für die Umwelt...

 

Ausserhalb der Reichweite von Kindern

Die Verschlüsse von Reinigungsmitteln sind meist schwer zu öffnen, damit Kinder den Inhalt nicht verschlucken können, für welche die attraktiven Farben und das verlockende Parfüm nämlich sehr anziehend sind. Das Verschlucken von Reinigungsmitteln kann tödlich sein. Versorgen Sie ihre Reinigungsmittel immer ausserhalb der Reichweite von Kindern, und giessen Sie sie niemals in Getränkeflaschen um! So können Sie Verwechslungen mit dramatischen Folgen vermeiden.

Bei Vergiftungsverdacht rufen Sie das Tox-Zentrum an: Tel. 145 (Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum). Notieren Sie diese Telefonnummer gleich beim Telefon auf, damit Sie sie im Notfall nicht suchen müssen.

3 erneuerbare Reinigungsmittel

Flüssige SchmierseifePutzessig und Putzalkohol

Einen Haushalt kann man mit nur drei Reinigungsmitteln sauber halten:

  • Flüssige Schmierseife (fettlösend)
  • Putzessig (kalklösend)
  • Putzalkohol (Fleckenentferner)

Diese Wahl steht im Einklang mit der nachhaltigen Nutzung von natürlichen Ressourcen, vorausgesetzt die Produkte sind auf Basis natürlicher Rohstoffe und nicht aus Erdölderivaten hergestellt.

Man kann sogar ganz auf Putzmittel verzichten, wenn man gute Mikrofasertücher und Wasser zur Bodenreinigung, zum Fensterputzen und Möbelabstauben verwendet (falls die Verschmutzung nicht zu stark ist). Lässt sich der Schmutz damit allein nicht entfernen, versuchen Sie es mit heissem Wasser und nehmen Sie nur ein ganz klein wenig Putzmittel.

Boden scheuern

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menu Bodenlappen und Reinigungsmittel Wegwerfbares, flüssigkeitsgetränktes Reinigungstuch Mikrofasern ohne Reinigungsmittel

Bodenpflege, ohne die
Umwelt zu stark zu belasten

Verwechseln Sie Hygiene nicht mit keimfrei oder Desinfektion: Die Böden einer Wohnung oder von Hausfluren müssen nicht wie die Zimmer und Korridore in einem Spital behandelt werden.

Berühren Sie die Bildchen, um die Vor- und Nachteile der drei Reinigungsweisen zu erfahren.

 

 

Bodenlappen und Reinigungsmittel :

  • je nach Bedarf dosierbar;
  • billiger als Wegwerftücher;
  • enthalten flüchtige organische Verbindungen (VOC);
  • belasten das Abwasser mit Reinigungsmitteln, Duftstoffen und anderen synthetischen Substanzen;
  • verbrauchen Energie, wenn warmes Wasser benutzt wird.

So hat man früher Böden gereinigt. Heute kann man mit kaltem oder warmem Wasser und einem feuchten Bodenlappen die Böden mit einem Minimum an Reinigungsmittel aufwischen. Wenn Sie weniger Putzmittel verwenden, werden auch weniger Produktrückstände auf dem Boden zurückbleiben, und demzufolge auch weniger Dämpfe des Produkts an die Umgebungsluft abgegeben (siehe VOC). Es ist nicht gut für Ihre Gesundheit, wenn Sie Parfüme und andere Duftstoffe, die man mit "sauber" assoziiert, einatmet: ein wirklich sauberer Boden hat keinen Geruch!

 

Wegwerfbares, flüssigkeitsgetränktes Reinigungstuch :

  • praktisch, aber teuer;
  • muss in der Kehrichtverbrennungsanlage entsorgt werden;
  • enthält flüchtige organische Verbindungen (VOC); 
  • enthält oft für den Haushalt unnötige Desinfektionsmittel.

Stimmt, sie sind sehr praktisch, diese Reinigungstücher, aber sie sind das genaue Gegenteil einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen. Auch wenn dank ihnen weniger Schmutzwasser in das Abwasser gelangt, so erhöhen sie dennoch die Menge an Verbrennungsabfällen. Ausserdem sind sie stark mit synthetischen Produkten (Reinigungsmittel, Lösungsmittel, Duftstoffe, Desinfektionsmittel...) getränkt, um wirksam reinigen und Bakterien sowie schlechte Gerüche bekämpfen zu können. Sie lassen auf den gereinigten Flächen flüchtige organische Verbindungen (VOC) zurück, welche in die Wohnungsluft verdunsten.

 

Mikrofasern ohne Reinigungsmittel :

  • kein (oder wenig) Reinigungsmittel zu kaufen;
  • wenig Schadstoffe für das Abwasser;
  • keine Verdunstung von VOC in der Wohnung.

Mikrofasertücher können Staub und Schmutz sehr wirksam aufnehmen – auch wenn er fettig ist – ganz ohne Reinigungsmittel und mit nichts anderem als kaltem Leitungswasser (oder warmem Wasser bei hartnäckigem Schmutz). Diese Eigenschaft verdanken sie ihrer Gewebestruktur, da die besonders feinen und aufgerauhten Fasern den Schmutz besser aufnehmen können. Muss man trotzdem ein Reinigungsmittel verwenden, lohnt es sich immer noch, Mikrofasertücher zu benutzen, denn für dasselbe Ergebnis benötigt man viel weniger Putzmittel.

Nach dem Reinigen kann der ausgespülte Mikrofaser-Bodenlappen in der Waschmaschine gewaschen werden. Befolgen Sie die Waschanleitung, damit seine Gewebestruktur intakt bleibt.